Wie schön leuchtet der Morgenstern
Der protestantische Pfarrer und Lieddichter Philipp Nicolai schrieb das Lied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ 1599 als Lied der Hoffnung in einer Zeit, in der die Menschen in Deutschland und Europa immer noch mit einschneidenden Ereignissen der Pest zu kämpfen hatten, die im 14. Jahrhundert die ganze damals bekannte Erde überzogen hatte.
Der protestantische Pfarrer und Lieddichter Philipp Nicolai schrieb das Lied „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ 1599 als Lied der Hoffnung in einer Zeit, in der die Menschen in Deutschland und Europa immer noch mit einschneidenden Ereignissen der Pest zu kämpfen hatten, die im 14. Jahrhundert die ganze damals bekannte Erde überzogen hatte.
Über Jahrhunderte und Generationen wurde dieses Lied in der Kirchenmusik in ganz unterschiedlichen Formen verarbeitet. Komponisten schufen Orgelwerke, Motetten, Kantaten und brachten damit das Hoffnungslied vom Morgenstern immer wieder zum Klingen.
Das tun wir auch in unserem Video. Sie hören Musik und Strophen des Liedes „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ und Bilder aus der weihnachtliche geschmückten St. Petri Kirche.
Sängerinnen und Sänger aus der Kantorei und dem Kammerchor des Kirchenkreises Buxtehude sowie Mitwirkende aus dem Posaunenchor St. Petri haben jeweils allein zuhause musiziert – verbunden durch das Lied, die Musik und den Gedanken, an etwas mitzuwirken, was am Ende zu einem gemeinschaftlichen Ergebnis führt.
Damit grüßen wir Sie in der Epiphaniaszeit 2021 am Anfang dieses neuen Jahres und wünschen Ihnen ein segensreiches neues Jahr und uns allen, dass wir in diesem Jahr auch wieder gemeinsam in der St. Petri Kirche singen und musizieren können!
Damit grüßen wir Sie in der Epiphaniaszeit 2021 am Anfang dieses neuen Jahres und wünschen Ihnen ein segensreiches neues Jahr und uns allen, dass wir in diesem Jahr auch wieder gemeinsam in der St. Petri Kirche singen und musizieren können!